Otto Großmann, er kandidiert auf Liste 5 Platz 23 für die SPD, ist durch und durch ein Deuringer und ein Familienmensch! Seiner Familie – nach dem Tod seiner Frau nur noch den beiden Söhne und seiner Tochter – und seiner Deuringer und Stadtberger Heimat widmet er seine ganze Zuneigung und sein ganzes Engagement.
Otto Großmann, der solide Finanzfachmann
Otto Großmann war ein „Nachkriegskind“, d.h. er ist zwar erfreulicherweise bereits in die Friedens- und Aufschwungsphase Deutschlands hineingeboren, aber er hat durchaus in seiner Kindheit und Jugend den kalten Krieg, die Öffnung nach dem Osten und die neuen Ideen in der Folge von 1968 erlebt. Zwar beschreibt er sich selbst: „Revoluzzer war ich eigentlich nicht!“ Aber er erinnert sich, dass auch er sich der Aufbruchsstimmung der Tage nicht entziehen konnte: So hat auch er z.B. gemeinsam mit seinem Vater, einem sozialdemokratischen Urgestein und Gemeinderat in Deuringen, Willy Brandt bei dessen Besuch in der Region am Sandberg begeistert zugewunken.
Otto Großmann hat sich nicht so sehr als Handwerker gesehen. Nach abgeschlossener mittlerer Reife zog er es deshalb vor, beim Finanzamt Augsburg-Land die Ausbildung zum Finanzbeamten in den gehobenen Dienst zu absolvieren. Nach dem Abschluss zog es ihn zunächst nach München, wo er 11 Jahre lang, bis 1985, in verschiedenen Geschäftsbereichen beim Zentralfinanzamt München tätig war. Als Pendler blieb er zunächst in Deuringen verankert. „Die Verkehrsanbindung von Deuringen war damals miserabel!“ erinnert er sich. Nicht wegen der miserablen Verkehrsanbindung, sondern wegen der Liebe verließ er dann Deuringen vorübergehend. Er lebte mit seiner jungen Frau auf einige Jahre in Hochzoll, bis er dann im elterlichen Haus in Deuringen eine Wohnung für sich und die Familie umbaute.
Otto Großmann – das Deuringer Urgestein
Otto ist durch und durch ein Deuringer und Stadtberger – er war gerade einmal 18 Jahre als nach der Gebietsreform 1978 die bis dahin selbständigen Orte Stadtbergen, Deuringen und Leitershofen zu einer Gemeinde zusammengefasst wurden. Er blieb es auch, als er in München arbeitete und vorübergehend in Hochzoll wohnte. Eine wichtige Klammer war für ihn auch während dieses „Exils“ die Arbeit in den Deuringer Vereinen. Wie viele junge Leute war er zunächst sportlich – im Fußball und beim Tennis – aktiv. Als Fußballer war er der Spielvereinigung Deuringen e.V. verbunden und blieb dieser durch dick und dünn treu, auch als ein Sportunfall das Aus für das aktive Spielen bedeutete. Otto entdeckte die Freude am Kegeln und war dabei aktiv, bis ihm seine beiden Knie dazu rieten, das Sportkegeln bleiben zu lassen. Er blieb danach dem Sport als Schreibtischtäter, z.B. 26 Jahre in der Vorstandsarbeit der Spielvereinigung, verbunden. In einer beachtlichen Zahl an Deuringer und Stadtberger Vereinen ist Otto all die Jahre „aktiv“ gewesen.
Otto Großmann und die Kommunalpolitik
Seine Liebe zu seiner Heimatgemeinde führte folgerichtig auch zu seinem kommunalpolitischen Interesse. 1996 verpasste Otto als Kandidat auf der SPD-Liste nur knapp den Einzug in den Stadtberger Marktgemeinderat – wohl auch weil er in seiner rücksichtsvollen Art anderen die besseren Listenplätze nicht streitig machte. Otto Großmann war und ist – nicht nur im Sport – ein verlässlicher Teamspieler! Wenn er gebraucht wurde, war er da!
Ottos besonderes Interesse ist, wie sein Slogan „Gemeinsam für solide Finanzen“ sagt, eine solide Finanzpolitik. Außerdem sieht er einen umweltgerechten öffentlichen Personennahverkehr, bezahlbare Wohnungen und eine gute Lebensqualität für Jung und Alt als die vordringlichen Aufgaben der Kommunalpolitik an.
Hierfür steht die SPD. Wenn auch Sie diese Ziele unterstützen wollen, wählen Sie am 15. März 2020 bei der Stadtratswahl Otto Großmann und Liste 5 – SPD!